Telefonsex Dominas
Telefonerziehung für Sklaven
Ob du schon ganz sicher weißt, dass du devot bist, oder ob du es nur heimlich vermutest; ob du deine ersten Schritte in Richtung Sklavenerziehung machen möchtest oder schon ein erfahrener Sub bist, der dringend mal wieder den Arsch versohlt braucht – der Domina Telefonsex ist der Ort, wo alle deine Wünsche von Macht und Ohnmacht, von Hingebung und Unterwerfung, von geilen Fesselspielen und harten Strafen wahr werden. Hier musst du nicht wochenlang warten, hier kriegst du keinen Korb, hier wirst du nicht ignoriert, wie sonst oft von den Dominas.
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Telefonsex mit Dominas
Du musst einfach nur anrufen, und deine Ausbildung zum perfekten Sklaven beginnt. Du darfst dich freuen! Wobei dir das Lachen schon noch vergehen wird, darauf kannst du dich gleich gefasst machen. Unerbittlich nimmt die Telefonsex Domina sich deiner an. Du wirst erzogen, gequält, gefoltert, gedemütigt – und beherrscht. Du willst ihr Sklave sein? Vielleicht erhört sie deine Bitte. Du weißt, wie du dich gegenüber einer Domina zu benehmen hast? Du weißt, dass du sie zu siezen und als Herrin anzusprechen hast? Wenn nicht, wirst du es lernen, denn sie wird es dir beibringen. Mit Peitsche, Reitgerte, Klammern und Halsband. Oder auf andere, bizarre Weise – lass dich überraschen, denn sie bestimmt, was geschieht. Sie führt dich an der Leine, und du wirst ihr hilflos, willenlos verfallen. Vergiss alles, was du jemals über Sex gelernt hast, und erlebe die wahre Dominanz strahlend schöner Ladys. Lass dich einfach fallen – deine Domina fängt dich auf.
Das erste Mal – in den Händen einer Domina
eine kleine Anregung für die Erziehung durch eine Domina
Sorgfältig wähle ich meine Kleidung. Der lange, figurbetonte Lederrock, der bis fast zu meinen Fesseln reicht, so dass er die Schäfte meiner hohen Stiefel verbirgt, darüber die Corsage, ebenfalls aus schwarzem Leder, die sich eng an meine Taille schmiegt und um meine Brüste legt. Dazu trage ich die langen, weichen Handschuhe. Meine Haare habe ich hochgesteckt.
Meine Spielzeuge habe ich poliert und zurechtgelegt; die kurze Reitgerte, die so schneidend scharf zubeißen kann, die Peitsche mit ihren vielen, geflochtenen Strängen, die Ledermaske, den Dildo-Knebel. Und die Metallklammern für die Nippel mit ihrer Kette – ah, ich liebe es, die Klammern mit einem Ruck abzureißen, wenn der Sklave sie nicht mehr auszuhalten glaubt, und damit seinen Schmerz zu vervielfachen …
Ich bin bereit.
Es dauert nicht lange, bis das Telefon klingelt. “Hallo, ich – ich bin der Peter”, stottert jemand am anderen Ende. “Weißt du nicht einmal, wie du deine Herrin anzusprechen hast?” weise ich ihn scharf zurecht.
“Doch – ich, also …”
“Na?” herrsche ich ihn an. Mein erster Anrufer scheint jemand von der schüchternen Sorte zu sein, noch völlig unerzogen, und wahrscheinlich hat er noch nicht allzu viel Erfahrung mit einer Domina. Das gefällt mir; ich mag es, wenn ich mir meine submissiven Spielzeuge nach meinen eigenen Vorstellungen erziehen und formen kann.
“Guten – guten Abend, Herrin”, kommt es endlich korrekt. Und schon weiß er nicht mehr weiter. Aber dafür bin ich ja da. Ich werde ihn führen. Zu seinem lustvollen Vergnügen – und zu meinem.
“Du bist nackt, hast deinen unwürdigen Sklavenkörper entblößt?” frage ich, und kenne die Antwort, bevor er sie gibt. Nein, natürlich ist er nicht nackt. Er schämt sich, obwohl ich ihn per Telefon gar nicht sehen kann. Immerhin ist er gefügig, er befolgt rasch und ohne Widerspruch meine Befehle, holt sich ein paar Wäscheklammern – gut, dass es manche Toys in jedem Haushalt gibt! -, zieht sich aus. Das Telefon hat er auf Lautsprecher gestellt und beiseite gelegt. Bereitwillig kniet er sich auf den Boden, die Schenkel gespreizt, und darauf die Hände, mit den Handflächen nach oben. Ich muss mich gar nicht erst erkundigen, ich weiß es auch so – sein ungebärdiger, gieriger Sklavenschwanz reckt sich steil nach oben, und sein Verlangen, ihn zu berühren, wird immer stärker.
“Du wirst dich nicht anfassen, bevor ich es dir nicht erlaube”, erkläre ich herrisch.
Die Domina befiehlt
Auf meinen Befehl hin setzt er sich an jeden seiner Nippel eine Klammer. Währenddessen spiele ich mit meinen Metallklammern, lasse die dünne Kette ein wenig klirren, so dass er es hört. Scharf zieht er die Luft ein. “Es tut weh”, sagt er leise. “Genau das soll es auch – was dachtest du?” fahre ich ihn an. “Sei froh, dass du nicht die spitzen Zähne der Klammern spürst, die ich gerade in der Hand halte!” Erneut bringe ich die Kette zum Klirren. “Und nun setzt du vier weitere Klammern, direkt an die Naht deines Hodensacks”, geht es weiter. Er zögert. “Wirst du tun, was ich dir sage, Sklave?” donnere ich.
Er gehorcht, und nun höre ich die ersten leisen Schmerzenslaute von ihm. Musik in meinen Ohren …
Es dauert mir zu lange, und so lasse ich die Reitgerte mehrmals durch die Luft zischen und mit hartem Knall auf meine Lederstiefel auftreffen. Ich sehe es vor mir, wie er bei diesem Geräusch angstvoll zusammenzuckt. Zu gerne würde ich die Gerte jetzt auf den Hintern dieses willigen Anfängers niedersausen lassen, einmal, zweimal, zehnmal, und immer wieder … Das Zischen und Knallen allein beflügelt ihn schon; er meldet mir nun sehr schnell den Vollzug meiner Anweisung, mit gepresster Stimme.
Jetzt muss er bloß noch ein paar Minuten durchhalten, dann kann ich ihn wieder erlösen. Für den Anfang reicht das.
Ich bin neugierig und frage ihn aus nach seinen geheimsten erotischen Fantasien. Er berichtet mir, stockend zuerst, sehr verlegen, doch ich merke, wie ihn die Vorstellungen, die er mir preisgibt, immer mehr erregen. Ausgelöst dadurch und durch den manchmal scharfen, manchmal dumpfen Schmerz der Klammern wächst seine Geilheit schnell ins Unermessliche. Er kann sich kaum noch beherrschen, während er mir erzählt, wie er daliegen möchte, hilflos gefesselt, mit Augenbinde und Knebel. Sanft streiche ich über das Leder dieser beiden Spielzeuge, schildere sie ihm ganz detailliert, beschreibe genau, wie ich ihm beides anlege.
Es ist längst schon nicht mehr nur Telefonsex, was hier stattfindet; in seinen Gedanken bin ich ihm ganz nahe, lege ihm beides an, Maske und Knebel, und er kann das Leder auf seiner Haut spüren, fühlt die dumpfe Enge und das harsche Eindringen des Dildos in seinen Mund. Ich beherrsche seine Gedanken und Gefühle, er gehört mir, für diesen Moment, und er ist mein Spielzeug, willenlos und gefügig.
Lust überwältigt ihn. Er hat aufgehört zu sprechen, er stöhnt nur noch.
Ich kann nicht anders – ich muss ihn noch ein klein wenig zappeln lassen, obwohl er glaubt, es keine Sekunde länger aushalten zu können. Unterbrochen von seinem Stöhnen und unverständlichen, flehenden Lauten befehle ich ihm, ein wenig mit den Klammern zu spielen; mit denen an seinen Nippeln, und mit denen an seinen Eiern.
Er ächzt und stöhnt zum Gotterbarmen – ich allerdings habe noch immer kein Erbarmen mit ihm. “So, und jetzt die Klammer an der linken Brustwarze noch ein wenig drehen”, fordere ich auf. “Ja, du machst das gut, sehr gut. Und noch ein wenig mehr …”
Schließlich ist es so weit. Nun darf er endlich das tun, worauf er die ganze Zeit so ungeduldig gewartet hat!
Und es kommt mein letzter Befehl an ihn! – Ruf jetzt an!
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